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Autor/inn/enWedekind, Hartmut; Schmude, Corinna
TitelVon der Idee zum strukturell verankerten hochschuldidaktischen Prinzip. Lernwerkstätten und Lernwerkstattarbeit im Studiengang "Erziehung und Bildung in der Kindheit" an der Alice Salomon Hochschule Berlin.
QuelleAus: Kramer, Kathrin (Hrsg.); Rumpf, Dietlinde (Hrsg.); Schöps, Miriam (Hrsg.); Winter, Stephanie (Hrsg.): Hochschullernwerkstätten - Elemente von Hochschulentwicklung? Ein Rückblick auf 15 Jahre Hochschullernwerkstatt in Halle und andernorts. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2020) S. 68-81
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2423-1; 978-3-7815-5858-8
DOI10.35468/5858_05
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-212030
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Lernen; Lernumgebung; Geschichte (Histor); Universität; Hochschulentwicklung; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Studiengang; Hochschule; Lernwerkstatt; Entwicklung; Raum; Berlin; Deutschland
AbstractEntscheidend für die Weiterentwicklung eines Bildungssystems, das die zukünftigen Generationen darauf vorbereitet den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein, ist, dass sich die (Aus-)Bildung zukünftiger Pädagog*innen verändert und genau diesen neuen Herausforderungen Rechnung trägt. In drei Thesen werden drei Anforderungen an die Veränderung institutionellen Lernens, insbesondere im Kontext der (Aus)Bildung zukünftiger Pädagog*innen formuliert: (1) nicht NACH-machen, sondern SELBER-machen, (2) Skills, Kognition, Charakter und Meta-Lernen als zentrale Bildungsdimensionen fokussieren und (3) aktiv im Prozess des Studierens theoretisch begründetes, innovatives Handlungswissen generieren statt auf Vermittlung setzen. Nach der Skizzierung des Ursprungs der Idee des Studierens in Hochschullernwerkstätten wird am Beispiel des Studiengangs "Erziehung und Bildung in der Kindheit" beschrieben, wie die Idee der Lernwerkstatt(arbeit) strukturell als hochschuldidaktisches Prinzip in Hochschule umgesetzt, verankert und stetig weiterentwickelt werden kann. Es wird dabei herausgearbeitet, dass das Studieren in Hochschullernwerkstätten eine Antwort auf die Frage ist, wie hochschuldidaktisch den eingangs in den Thesen formulierten Anforderungen an die notwendige Reform der (Aus)Bildung zukünftiger Pädagog*innen begegnet werden kann, indem Hochschullernwerkstätten Orte des (1) SELBER-denkens und SELBER-machens, des (2) Lernen lernens und (3) vor allem der Anbahnung pädagogischer Handlungskompetenz sind. Damit tragen sie nicht nur zur Weiterentwicklung der (Aus)Bildung zukünftiger Pädagog*innen bei, sondern auch maßgeblich zu einer grundsätzlichen Veränderung von Hochschullehr- und -lernkultur. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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