Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mutke, Stefan |
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Titel | Das Professionswissen von Chemiereferendarinnen und -referendaren in Nordrhein-Westfalen. Eine Längsschnittstudie. |
Quelle | Berlin: Logos Verlag Berlin GmbH (2017), III, 218 S. Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2016. |
Reihe | Studien zum Physik- und Chemielernen. 222 |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8325-4458-5; 978-3-8325-4458-4 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Forschungsdesign; Längsschnittuntersuchung; Mixed-Methods-Design; Skalierung; Varianzanalyse; Erwartung; Selbstwirksamkeit; Testverfahren; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Referendar; Fachwissen; Unterrichtsplanung; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Berufliche Kompetenz; Professionalisierung; Codierung; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Ziel der vorliegenden Studie ist es [...], die Entwicklung des Professionswissens von Chemiereferendarinnen und -referendaren in Nordrhein-Westfalen zu untersuchen. Dieses erfolgte quantitativ in Form eines Papier-Bleistift-Testinstruments und im Zuge einer qualitativen Ergänzungsstudie mittels Interviews. Ebenfalls analysiert wurde der Einfluss der Schulform, an der die angehenden Chemielehrkräfte im Referendariat tätig waren, sowie der der Verkürzung der Referendariatsdauer. Die Ergebnisse zeigen, dass sich nicht in allen Dimensionen des Professionswissens statistisch bedeutsame Veränderungen des Wissens während des Referendariats ergeben. Im Zuge der qualitativen Ergänzungsstudie wurden jedoch darüber hinaus weitere Bereiche der Professionalität angehender Chemielehrkräfte identifiziert, die sich ebenfalls verändert haben. Diese betrafen neben der Gesprächsführung insbesondere die Planung, Durchführung und Reflexion des eigenen Unterrichts. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |