Psychomotorische Förderung im Kontext sozialer Benachteiligung - am Beispiel der Mobilen Bewegungsbaustelle der Stadt Dortmund.

Autor/in	Kuhlenkamp, Stefanie
Titel	Psychomotorische Förderung im Kontext sozialer Benachteiligung - am Beispiel der Mobilen Bewegungsbaustelle der Stadt Dortmund.
Quelle	Aus: Hunger, Ina (Hrsg.); Zimmer, Renate (Hrsg.): Bewegungschancen bilden. Schorndorf: Hofmann (2015) S. 231-234Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7780-8970-6; 978-3-7780-8970-5
Schlagwörter	Soziale Ungleichheit; Psychomotorik; Eltern; Kind; Gesundheitsförderung; Bewegungsbaustelle; Bewegungsangebot; Entwicklung; Förderkonzept; Prävention
Abstract	Der vorliegende Beitrag möchte zum einen Ideen und Argumente für psychomotorische Angebote im Kontext soziale Benachteiligung geben und zum anderen den Beitrag skizzieren, den Psychomotorik im Kontext kindlicher Armutslagen leisten kann. Hierzu wird exemplarisch ein Angebot vorgestellt, das in Dortmund in den sog. Aktionsräumen "Soziale Stadt" realisiert wurde. Diese Aktionsräume sind insgesamt dreizehn benachteiligte Quartiere in von Armut besonders betroffenen Stadtteilen. Es wird davon ausgegangen, dass in diesen Aktionsräumen die Entwicklungschancen von Kindern stark benachteiligt werden. Um diese Quartiere zusätzlich zu unterstützen und zu stabilisieren, werden in den Aktionsräumen drei Handlungsschwerpunkte verfolgt. Der für das hier vorzustellende Angebot bedeutsame Handlungsschwerpunkt ist "Kinder stärken: Gemeinsam mit den Eltern - Ernährung, Bildung, Sprache, Integration" (Stadt Dortmund, 2013). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/2