Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Feth, Clarissa |
---|---|
Titel | Individualisiert lernen im Badminton. Mit einem Übungsbogen verbessern Oberstufenschüler ihre Individualtechnik im Badminton selbstgesteuert. |
Quelle | In: Sportpädagogik, 37 (2013) 3/4, S. 48-52Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-4953 |
Schlagwörter | Selbststeuerung; Spiel; Spielsituation; Sekundarbereich; Didaktik; Schülerorientierter Unterricht; Anfangsunterricht; Techniktraining; Badminton; Rückschlagspiel; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht |
Abstract | In Zusammenhang mit der Öffnung für neue Lehr-Lernmethoden rückt im Zuge der fachdidaktischen Diskussionen im Schulsport gegenwärtig die "Individualisierung" in den Fokus des unterrichtlichen Interesses. Ziel ist es, verstärkt den motorischen Lernprozess in die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler zu übertragen. Sie sollen dabei ihren eigenen Übungs- und Lernprozess selbst ausgestalten und damit zugleich ihre Fach- und Methodenkompetenz erweitern dürfen. Am Beispiel eines Unterrichtsvorhabens der Oberstufe (Klasse 10-12) zeigt Verf. anhand des Badmintonspiels daher auf, wie solch ein Sportunterricht in den Rückschlagspielen vor dem Hintergrund individueller Präferenzen eigenverantwortlich von den Schülergruppen gesteuert werden kann. Die Schülerinnen und Schüler sollen ausgehend vom eigenen Könnensniveau durch die Abfolge von Arbeitsschritten (Übungsbogen) ihren eigenen technomotorischen Lernprozess selbst festlegen. Die acht Doppelstunden des Unterrichtsvorhabens zielen konkret auf folgende Inhalte ab: 1. "Einführung und Wiederholung der Grundtechniken"; 2. "Wiederholung der Regeln, Kaiserturnier, Erarbeitung des Bogens"; 3 "Arbeiten mit dem Übungsbogen, Spiel"; 4. "Abschlussturnier." Lemmer. |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2013/4 |