Zum Umgang mit Heterogenität im Sportunterricht. Genderkompetenz und interkulturelle Kompetenz von Sportlehrkräften.

Autor/inn/en	Frohn, Judith; Grimminger, Elke
Titel	Zum Umgang mit Heterogenität im Sportunterricht. Genderkompetenz und interkulturelle Kompetenz von Sportlehrkräften.
Quelle	Aus: Balz, Eckart (Hrsg.); Bräutigam, Michael (Hrsg.); Miethling, Wolf-Dietrich (Hrsg.); Wolters, Petra (Hrsg.): Empirie des Schulsports. Aachen: Meyer & Meyer (2013) S. 154-173Verfügbarkeit
Reihe	Edition Schulsport. 20
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89899-638-9
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Kompetenz; Kultur; Erziehungswissenschaft; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Gender Mainstreaming; Schule; Lehrer; Lehrerverhalten; Schüler; Interkulturelle Bildung; Unterrichtsgestaltung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Sportwissenschaft; Heterogenität
Abstract	Insbesondere im Sportunterricht liegt eine große Heterogenität der Schüler vor, da hier oft unterschiedliche außerschulisch erworbene Fertigkeiten und Bewegungsvorlieben aufeinandertreffen. Die Sportlehrkräfte stehen vor der Herausforderung, mit dieser Verschiedenheit konstruktiv umzugehen und alle Schüler gleichermaßen individuell zu fördern. Einführend beschreiben Verf. grundsätzliche Umgangsweisen mit Heterogenität in Bildungseinrichtungen. Anschließend erfolgt ein Überblick über empirische Ergebnisse zu zwei Facetten der "Heterogenitätskompetenz", nämlich Genderkompetenz und interkulturelle Kompetenz. Dabei werden jeweils deren theoretische Grundzüge skizziert, bevor Verf. die jeweiligen Befunde (etwa zum geschlechtersensiblen Sportunterricht oder zu Interventionen zur Förderung interkultureller Kompetenzen) erläutern. In der Schlussbetrachtung werden der Forschungsstand sowie die Forschungsdefizite zusammengefasst. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/4