Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Seitz, Stefan |
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Titel | Flexible Klassenzimmerkonzepte. Ein zentraler Baustein einer neuartigen Unterrichtskultur. |
Quelle | In: Schulmagazin 5 - 10, 80 (2012) 6, S. 11-14Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-2746 |
Schlagwörter | Schule; Klassenraumgestaltung; Lehrerrolle; Lernkultur; Didaktik; Interaktives Whiteboard; Unterricht; Flexibilität; Umgestaltung; Möbel; Deutschland |
Abstract | Offen und flexibel gestaltete Klassenzimmer tragen zu einer verbesserten Lernkultur bei. Kennzeichen dieser sind Eigenaktivität der Kinder und ein Unterricht, der an ihre Erfahrungen anknüpft. Die Schule fungiert in diesem Kontext als sozialer Lern- und Lebensraum, wobei der Klassenraum das zentrale Medium ("der 'dritte Pädagoge' neben Mitschülern und Lehrkräften") darstellt. Der Autor gibt im Folgenden Hinweise auf eine Raumarchitektur, die "vielfältige Lernlandschaften beherbergen" kann. Beispiele hierfür sind die richtige Auswahl der Tischformationen sowie eine dezentrale Tafel. Unterricht in flexibel gestalteten Klassenzimmern verändert auch die Rolle des Lehrers hin zur Anwendung von partnerschaftlichen Umgangsformen und mehr Selbstreflexion (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2012/4 |