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Autor/inBrosziewski, Achim
TitelSystemtheoretische Bildungssoziologie.
Gesellschaftstheoretische Beiträge und das offene Programm einer allgemeinen Sozialtheorie.
Gefälligkeitsübersetzung: System-theoretical sociology of education. Social theory contributions and the open program of a general social theory.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 371-386
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ReiheBildung und Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17922-3
DOI10.1007/978-3-531-18944-4_23
SchlagwörterBildung; Erziehung; Bildungssoziologie; Gesellschaft; Interaktion; Systemtheorie; Gesellschaftstheorie; Soziologie; Funktion (Struktur); Organisation; Paradigma; Theorie; Luhmann, Niklas
AbstractDer Beitrag setzt sich mit Luhmanns Systemtheorie auseinander und fragt dabei nach deren Bedeutung für die Bildungs- und Erziehungssoziologie. Im Zentrum seiner Forschung stand für Luhmann die Ausarbeitung, Formulierung und Erprobung einer soziologischen Gesellschaftstheorie. Auch seine zahlreichen Studien zum Erziehungssystem sind vom gesellschaftstheoretischen Interesse dominiert und tragen daher zum Gesamtkanon erziehungs- und bildungssoziologischer Fragestellungen in vielen Fällen nur einige Aspekte bei. Seine Prämissen und Thesen berühren vornehmlich jenen Problemkreis, der sich mit dem Verhältnis von Erziehung und Gesellschaft im Allgemeinen und mit den Grenzen zwischen Erziehungssystem und Gesellschaft im Besonderen beschäftigt. Der Hauptteil des Beitrags des systemtheoretischen Paradigmas gilt dieser (eingeschränkten) Thematik. Anhand dreier Zentralbegriffe - Funktion, Code und Medium - wird die eigenständige Perspektive der soziologischen Systemtheorie auf die Grenzziehungen der Erziehung und auf das Phänomen ihrer gesellschaftlichen Ausdifferenzierung vorgestellt. Anschließend werden einige bislang unausgewertete Potenziale der systemtheoretischen Programmatik skizziert. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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