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Autor/inSteinhardt, Isabel
TitelDas Potenzial von Mitbestimmung und Mitgestaltung durch Promovierende in Graduiertenschulen ausschöpfen.
Gefälligkeitsübersetzung: Exploitation of the potential of codetermination and co-organization by doctoral students in graduate schools.
QuelleAus: Wergen, Jutta (Hrsg.): Forschung und Förderung. Promovierende im Blick der Hochschulen. Berlin: Lit Verl. (2011) S. 199-210Verfügbarkeit 
ReiheBildung - Hochschule - Innovation. 11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-11176-0
SchlagwörterPrüfungsordnung; Förderprogramm; Kolleg; Interessenvertretung; Mitbestimmung; Qualifikationsanforderung; Studium; Universität; Aufbaustudium; Promotion; Graduierung; Akademiker; Hochschule; Konferenzschrift; Publikation; Studentenschaft; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland; Frankfurt am Main; Hessen
AbstractIn einer ersten Untersuchung über die von der Exzellenzinitiative geförderten Graduiertenschulen zeigt sich, dass es Sprecher der Promovierenden gibt, die zwar auch in den Gremien beteiligt sind, jedoch keinen Einfluss auf Mitbestimmung und aktive Mitgestaltung der Graduiertenschule ausüben können. Diese Tatsache deutet darauf hin, dass die Mitbestimmung generell nicht als Qualitätsmerkmal angesehen wird und dass darüber hinaus ein Viertel der Schulen mit Kontrollen und Credit Points arbeiten, so dass ein bestimmter Publikationsoutput qualitativ und quantitativ als Mindestanforderung bis zum Abschluss der Promotion vorgegeben ist. Bei einer derartig starken Strukturierung und Kontrolle der Programme, die bei Leistungspunkten und verpflichtenden Outputs gegeben ist, scheint eine Mitbestimmung und Mitgestaltung durch Promovierende selbst nicht mehr oder nur sehr begrenzt möglich zu sein. Wie eine aktive Mitbestimmung und Mitgestaltung durch Promovierende in einer Graduiertenschule aussehen kann und welche Vorteile für die Institution entwickelt werden können, wird im vorliegenden Beitrag anhand des Beispiels der "Frankfurt Graduate School for Humanities and Social Sciences" (FGS) dargestellt. Als am Gründungsprozess Beteiligte und als Sprecherin der Promovierendenvertretung stellt die Autorin aus ihrer Sicht zunächst die Gründungsinitiativen der Einrichtung vor und verdeutlicht des Weiteren das Prinzip der Mitbestimmung und Mitgestaltung. Dazu zieht sie als Beispiele die im Zuge der Entstehung der Institution hervorgebrachte Promovierendenvertretung sowie die DocAGs heran. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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