Old and new literacies: Literale Praktiken in wissenschaftlichen Kontexten.

Autor/in	Kruse, Otto
Titel	Old and new literacies: Literale Praktiken in wissenschaftlichen Kontexten.
Quelle	In: Medien-Impulse, (2010) 4, 14 S.Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2307-3187
Schlagwörter	Kompetenz; Schreiben; Wissenschaft; Wissenschaftliches Arbeiten; Diskurs; Wirkung; Student
Abstract	Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie sich alte und neue Lese- und Schreibkompetenzen in wissenschaftlichen Kontexten auswirken und sich vermischen. Der Autor erklärt eingangs die Begriffe alte und neue Lese- und Schreibkompetenz und setzt ihre Wirkungsweisen im Bezug zueinander. Der Autor arbeitet mit zwei Begriffen, die er einander gegenüberstellt, der Literacy, also den alten und neuen Textformen, und der Literalität, den Produktionsformen von Text, also Lesen und Schreiben im Kontext der Hochschulen. Im nächsten Abschnitt zeigt der Autor verschiedene Genres auf, welche einer bestimmten Diskursvereinigung zugeordnet werden können, die sie dann zumeist verwendet. Es folgt die Erläuterung didaktischer Genres, welche den Studenten als Einführung in wissenschaftliche Diskurse dienen sollen. Erst im Laufe der Zeit wird Studierenden die Wichtigkeit des diskursiven Schreibens bewusst, welches ihnen eine Mitgliedschaft in der Wissensgemeinschaft ermöglicht. (DIPF/St).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1