Von sich selbst ausgehen. Lerngespräche als Mittel zur Selbst- und Fremdeinschätzung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wildemann, Anja
Titel	Von sich selbst ausgehen. Lerngespräche als Mittel zur Selbst- und Fremdeinschätzung.
Quelle	In: Grundschule Deutsch, (2009) 22, S. 24-26Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Text
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1614-1040; 1614-1059
Schlagwörter	Fremdeinschätzung; Selbsteinschätzung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Lernen; Unterrichtsgespräch; Übungsphase; Unterrichtsgestaltung; Unterricht; Deutschunterricht; Plan; Deutschland
Abstract	"Lerngespräche können ein Weg sein, auf dem die Kinder, unterstützt durch ihre Lehrerin oder ihren Lehrer, zu ihrem ganz eigenen Übungsplan und -pensum gelangen können. Und sie können sich so immer wieder als Subjekte ihres Lernens erfahren, deren Einschätzung gehört und ernst genommen wird." Bei einem Lerngespräch verabredet sich die Lehrkraft mit einem Schüler, um gemeinsam herauszufinden, in welchen Bereichen des Unterrichtsstoffs der Schüler noch Schwächen hat und noch Übungsbedarf besteht. Hierbei ist die Selbsteinschätzung des Schülers nicht minder wichtig wie die der Lehrkraft. Nach dem Ausfüllen eines Lerngespräch-Bogens von Schüler und Lehrkraft werden die verschiedenen Einschätzungen verglichen und ermittelt, wo die Lern- und Übungsschwerpunkte des Schülers liegen. Für das Üben dieser Punkte wird nun ein Zeitraum festgelegt, in dem der Schüler auf Austausch und Rückmeldung mit der Lehrkraft über das Lernmaterial nicht verzichten sollte. Nach Ablauf des gegebenen Zeitraums findet ein Kontrollgespräch statt, welches wieder mit einem Lerngespräch-Bogen beginnt, um die verschiedenen Einschätzungen zu dem neu Erlernten auszutauschen (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2010/1

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