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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008.Münster: Lit Verl. (2009) S. 354-356Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
Die PH Zentralschweiz/Luzern ist Partner im Verbund ''Networking in European Science Teacher Training'' (NETTS). In Luzern werden die Studierenden in einem integrierten Studiengang ausgebildet. Wert gelegt wird vor allem auf den Sozialisationsrahmen während des Studiums als Eingangspforte zur berufsbiografischen Professionalisierung und damit auch zur beruflichen Identität. Eine empirische Untersuchung von Rehm, Wilhelm und Brovelli (2007)zeigt, dass sich die Berufsidentität mindestens nach zwei Typen ausrichtet: (A) ''Ich als Lehrer/in bin Fachwissenschaftler'' (logotrop) und (B) ''Ich als Lehrer/in bin Pädagoge/Pädagogin'' (paidotrop). In der Begleitforschung werden Kompetenzen in den Bereichen der ''Berufsidentität'' und zur Fähigkeit ''Naturwissenschaften gut unterrichten können'' erhoben. Die Ergebnisse sollen dann mit anderen disziplinär orientierten Studiengängen verglichen werden. Im Vortrag wird der integrierte Studiengang in Luzern theoretisch begründet, das Design der Begleitforschung vorgestellt und erste Ergebnisse präsentiert.
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