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Autor/inBirgmeier, Bernd R.
TitelCoaching.
Methode der Sozialen Arbeit oder eigenständige Profession?
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 55 (2006) 6, S. 208-214
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2006-6-208
SchlagwörterMethode; Supervision; Therapie; Professionalisierung; Berufsbild; Coaching
AbstractIn Fachkreisen wird Coaching sowohl als Methode als auch als eigene Profession diskutiert. Der vorliegende Beitrag geht auf beide Versionen ein und versucht eine Abgrenzung zwischen ihnen. Fasste man Coaching als Methode auf, dann würde es auch an deren Professionen, selbstverständlich auch der Sozialen Arbeit, zur Verfügung stehen. Demgegenüber hätte es als eigenständige Profession eine relative Autonomie im Dienstleistungssektor. Um eine autonome Profession zu werden, müsste Coaching zentrale Kriterien erfüllen, die der Professionalisierungsprozess unbedingt einfordert. Eine Analyse des derzeitigen Diskussionsstandes ergibt den Befund, dass die weit verbreitete Annahme einer "vertieften" Professionalisierung von Coaching (noch) nicht zutrifft. Vielmehr ist Coaching erst am Beginn eines langen Weges, eine eigene Profession zu werden.

Experts are discussing coaching both as method as well as autonomous profession. The article tries to differentiate and define both versions. It's quite possible that coaching can be interpreted and used as a method; therefore it could be applied in other professions like social work, therapy or supervision. In contrast to this, coaching as a profession could have an independent ranking among other professions in service industries. However, to become such an own profession, coaching would have to fulfil several elementary criteria in the process.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2007/1
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