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Autor/inSinning, Mathias
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelKorreferat zu Andreas Ammermüller: PISA: Warum deutsche Schüler schlechter als finnische sind.
QuelleAus: Bellmann, Lutz (Hrsg.); Sadowski, Dieter (Hrsg.): Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten. Nürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (2005) S. 23-24Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 295
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterKompetenz; Bildungsniveau; Kompetenzmessung; Bildungsökonomie; Bildungsertrag; Schüler; Schulleistung; Lesen; Determinante; Mathematik; Naturwissenschaftliche Bildung; Internationaler Vergleich; Auswahlverfahren; Bewertung; Effizienz; Qualifikationsentwicklung; Deutschland; Finnland
AbstractDas Korreferat skizziert Vorgehen und Ergebnisse des Beitrags von Andreas Ammermüller, der die Determinanten der unterschiedlichen Leistungen finnischer und deutscher Schüler anhand einer Juhn-Murphy-Pierce-Zerlegung untersucht hat. Als zentrales Ergebnis dieser Studie wird festgehalten, dass der Bildungsproduktionsprozess "in finnischen Schulen zu höheren Leistungen als in deutschen Schulen führt, sodass die Ertragseffekte den entscheidenden Faktor bei der Erklärung von Unterschieden zwischen deutschen und finnischen Schülern repräsentieren". Außerdem wird ein Zusammenhang mit der frühen Einteilung in Leistungsklassen im deutschen Schulsystem hergestellt. Aus der Sicht des Korreferenten "wäre neben der Ermittlung hypothetischer Testergebnis-Verteilungen auch ein Vergleich mit kontrafaktischen Testergebnis-Verteilungen" und außerdem die "Berücksichtigung gruppenspezifischer Heteroskedastizität durch Verwendung eines GLS-Schätzers" wünschenswert gewesen. Der Korreferent stimmt jedoch dem zentralen bildungspolitischen Ergebnis der Studie zu, wonach eine durchschnittliche Leistungsverbesserung deutscher Schüler durch eine verstärkte Förderung leistungsschwacher Schüler erzielt werden kann. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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