Das Streben nach Totalität im Waldorfschul-Lehrplan.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Fucke, Erhard
Titel	Das Streben nach Totalität im Waldorfschul-Lehrplan.
Quelle	In: Erziehungskunst, 68 (2004) 5, S. 533-538Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0333
Schlagwörter	Waldorfpädagogik; Denken; Psyche; Wille; Soziale Entwicklung; Pubertät; Privatschule; Waldorfschule; Lehrplan; Weltbild; Deutschland
Abstract	Der Autor beschäftigt sich mit den Besonderheiten des Unterrichts, die sich bei den Heranwachsenden insbesondere in der Pubertät in allen Unterrichtsfächern gleichermaßen ergeben. Die Jugendlichen entwickeln ein Streben nach Totalität, das sich darin äußert, dass sie die Vielfalt möglicher seelischer Regungen zum Erleben bringen möchten. Sie drängen nach Primärerfahrung. Außerdem geht es um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Denken, Fühlen und Wollen. (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

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