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Autor/inLohmann, Armin
TitelVerantwortung und Anspruch auf Rechenschaftslegung.
Projektleiter im Spannungsfeld zwischen Administration und Projekt.
QuelleIn: Pädagogische Führung, 15 (2004) 1, S. 24-26Verfügbarkeit 
BeigabenGrafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0939-0413
SchlagwörterEvaluation; Schule; Schulentwicklung; Schulverwaltung; Beratung; Steuerung; Netzwerk; Qualitätssicherung; Rechenschaftslegung; Deutschland; Niedersachsen
AbstractAufgrund eines tradierten Steuerungsverständnisses, "die Schulen haben sich zu verbessern", war Qualitätsentwicklung immer nur Sache der untersten Ebene im Bildungswesen. Schulbehörden und Ministerien haben dieses Qualitätsverständnis zwar administriert, sich selbst aber nicht in das System eingebunden, schon gar nicht mit Rechenschaftslegung. Um auch hier Veränderung zu bewirken, initiierte das [niedersächsische] Kultusministerium im Februar 2001 [das Projekt] "Qualitätsentwicklung in Netzwerken" ... [Hier] wird erstmalig in einem Bundesland der Versuch unternommen, die Qualitätsentwicklung nicht nur den Schulen allein zu überlassen, sondern das gesamte Bildungssystem in einen Prozesszusammenhang zu stellen. [Unterschieden werden] vier Ebenen mit festgelegten Verantwortungsbereichen: 1. Ebene: Unterricht (Lehrkräfte) = Ergebnisverantwortung. Schulleitungen = Prozess-, Umsetzungs- und Qualifizierungsverantwortung für schulinterne Qualitätsentwicklung und Professionalisierung des Personals. 2. Ebene: Einzelschule als lernende Organisation in Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Netzwerkpartnern = Ergebnisverantwortung für schulische Lernerfolge und Prozessverantwortung. 3. Ebene: Unterstützungssysteme wie das Bildungswerk Niedersächsische Wirtschaft (BNW), das Landesinstitut für Schulentwicklung, Schulbehörden mit schulaufsichtlich neutralen Evaluatoren (Schulinspektoren) und Schulentwicklungsberaterinnen und -berater = Prozess- und Umsetzungsverantwortung. 4. Ebene: Projektverantwortliche auf Bezirksebene, das Kultusministerium mit der Wahrnehmung der Projektleitung = Verantwortung sowohl für die Durchführung als auch für die Umsetzung der Prozesse auf Landesebene. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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