Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrake, Anna; Kunze, Johanna
TitelDer Transfer kulturellen Kapitals in der Mehrgenerationenfolge.
Kontinuität und Wandel zwischen den Generationen.
Gefälligkeitsübersetzung: Transfer of cultural capital in the multi-generation succession. Continuity and change between the generations.
QuelleAus: Das Kulturelle Kapital und die Macht der Klassenkulturen: Sozialstrukturelle Verschiebungen und Wandlungsprozesse des Habitus. Weinheim: Juventa (2004) S. 71-95Verfügbarkeit 
ReiheBildungssoziologische Beiträge
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1582-0
SchlagwörterBildung; Erziehung; Kommunikation; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Familie; Interaktion; Lernen; Wissenstransfer; Generationenverhältnis; Habitus; Konferenzschrift; Bourdieu, Pierre
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit Wandlungen des Habitus. Die Autorinnen analysieren in Anlehnung an Bourdieu Prozesse der Transmission von Bildung innerhalb der Familie und lenken damit die Aufmerksamkeit auf die Vermittlung und Weitergabe von Kultur und Bildung, wie sie sich in alltäglichen Praktiken bürgerlicher Familien vollziehen. Dabei geht es nicht nur um das Was des intergenerationalen Kulturtransfers, um die Frage also, welche Art von (inkorporiertem) kulturellem Kapital in verschiedenen Familienkulturen weitergegeben und angeeignet wird. In den Blick genommen werden auch der modus operandi des Bereitstellens und Annehmens von kulturellem Kapital in der Mehrgenerationenfolge, also die Frage nach dem Wie der kulturellen Transmission im familialen Kontext. Einige zentrale (erste) Ergebnisse werden anhand einer kontrastierenden Gegenüberstellung zweier Familien verdeutlicht. Dabei geht es nicht darum, die kulturellen Aushandlungs- und Austauschprozesse dieser beiden Familien in möglichst umfassender Form zu beschreiben, vielmehr werden die als relevant identifizierten Dimensionen des Transmissionsgeschehens mit Hilfe dieser beiden - aus insgesamt 15 untersuchten Familien als Eckfälle ausgewählten - Familien anhand des Interviewmaterials herausgearbeitet. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2000.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: