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TitelAnreiz für Bayerns Hochschullehrer.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 2 (1995) 10, S. 563Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterForschungsförderung; Industrie; Privatwirtschaft; Auftragsforschung; Drittmittelforschung; Hochschule; Kooperation; Bayern
AbstractMit einem "Bonus-Programm" will das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst die Verbindung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft weiter stärken. Gleichzeitig sollen die Wettbewerbsposition der Unternehmen und die Ausstattung der Hochschulen in Bayern verbessert werden. Die entsprechenden "Richtlinien für das Programm zur Förderung der Auftragsforschung an den bayerischen Universitäten" sind am 5. Juli dieses Jahres in Kraft getreten. Mit dem Programm sollen Hochschullehrer an Universitäten umsatzabhängig finanzielle Unterstützung erhalten, die zusätzliche Drittmittelaufträge aus der privaten Wirtschaft einwerben. Die Höhe des Zuschusses beträgt 10 Prozent des vereinbarten Entgelts ohne Mehrwertsteuer und kann sich auf 20 Prozent erhöhen, falls das vereinbarte Entgelt nicht 20.000 DM übersteigt oder das Unternehmen einen Vorjahres-Nettoumsatz von weniger als 50 Mio. DM oder der Betrieb in die Handwerksrolle bzw. in das Verzeichnis der handwerksähnlichen Betriebe eingezeichnet ist. Nicht berücksichtigt werden können Aufträge, die der medizinischen Forschung zuzuordnen sind und die an die staatlichen Materialprüfämter erteilt werden. Die auftraggebenden Unternehmen müssen ihren Sitz oder eine rechtliche selbständige Niederlassung in Bayern haben. Außerdem dürfen Unternehmen im letzten Jahr vor der Antragstellung dem Bewerber keine Mittel zur Verfügung gestellt haben. (PHF/Text übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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