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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLehnert, Daniel; Weiss, Felix; Kohlmann, Annette
InstitutionZentrum für Umfragen, Methoden und Analysen
TitelMikrozensus 2000.
Dokumentation und Datenaufbereitung.
Gefälligkeitsübersetzung: Microcensus in 2000. Documentation and data processing.
QuelleMannheim (2003), 169 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZUMA-Methodenbericht. 2003/09
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1610-9953
SchlagwörterErhebungsmethode; Validität; Stichprobe; Sozioökonomischer Faktor; Ausbildung; Arbeitsmarkt; Statistische Methode; Bevölkerung; Ausländer; Pendler; Datenaufbereitung; Dokumentation; Deutschland
AbstractDer Mikrozensus (MZ) ist eine repräsentative 1-Prozent-Bevölkerungsstichprobe, die für das Jahr 2000 Informationen zu bevölkerungs- und arbeitsmarktstatistischen Strukturdaten von ca. 719.000 Personen in 329.000 Haushalten umfasst. Die Datenerhebung durch die Statistischen Bundesämter erfolgt im Regelfall mündlich, ein kleiner Teil mittels schriftlicher Auskunft der Befragten. Das stichprobenmethodische Grundkonzept des MZ ist die einstufige Klumpenstichprobe. Neben dem gleichbleibenden Grundprogramm zu sozioökonomischen Grundinformationen enthält der MZ 2000 zusätzliche Angaben zur beruflichen Ausbildung, Pendlereigenschaft bzw. -merkmale, Zusatzangaben für Ausländer und Erwerbstätigkeit. Die Ausführungen basieren auf einer faktisch-anonymisierten 70-Prozent-Substichprobe des MZ 2000. Für die faktisch-anonymisierte Substichprobe (Scientific Use File) gilt, dass sie in systematischer Zufallsauswahl aus dem Originalmaterial des Statistischen Bundesamtes gezogen wird. Vor dem Hintergrund dieser Kurzbeschreibung des MZ 2000 werden hier die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung dargestellt. Die Aufbereitung des Scientific Use Files gliedert sich in zwei Arbeitsabläufe: (1) Einlesen der Rohdaten, Erstellen eines SPSS-Systemfiles mit Recodierungen, Definition von Missings, Formattransformationen und Variable-/Value Labels sowie (2) Plausibilitäts- und Validitätsprüfung. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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