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Autor/inLangos-Luca, Martin
TitelZum Stören gehören zwei ....
Was kann Gestaltpädagogik zum Umgang mit Unterrichtsstörungen beitragen?
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 43 (1991) 12, S. 24-27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterGestaltpädagogik; Schulpädagogik; Unterrichtsstörung; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsforschung; Didaktische Erörterung
AbstractLehrer, die sich mit dem Problem der Unterrichtsstörung auseinandersetzen, müssen sich auch mit dem "Leiden an unserem Beruf" und den "Verletzungen und Enttäuschungen" des Berufsalltages befassen. Unterrichtsstörungen beruhen oft auf einem Gegendruck, der durch den Druck, der von der Schule erzeugt wird, entsteht. Die Gestaltpädagogik kann "zu einem gewinnbringenden Umgang mit Unterrichtsstörungen beitragen". Die Unterrichtspraxis der Gestaltpädagogik zeichnet sich aus durch ein "ganzheitliches, lebendiges und persönlich bedeutsames Lernen". Sie berücksichtigt dabei: das Klima in der Klasse, die Prozesse der Gruppenbildung, das soziale Lernen, und die "Beteiligung von Phantasie, Intuition und Leiblichkeit beim Lernen". Der Unterricht, der den Prinzipien der Gestaltpädagogik folgt, betreibt "Störungsprophylaxe". Im Mittelpunkt der Gestaltpädagogik steht der Lehrer. "Ein längeres, gestalttherapeutisch orientiertes Selbsterfahrungstraining" ist Teil der Ausbildung in Gestaltpädagogik. Durch diese Übungen kann der Lehrer "die Bewußtheit seiner jeweiligen leiblichen, emotionalen und intellektuellen Befindlichkeit" entwickeln und dadurch "sich selber und seinen Umgang mit Störungen" besser verstehen. (HIBS/SchH).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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