Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Anton A., Michhael |
|---|---|
| Titel | Von den Motiven, Lehrer/in werden zu wollen. |
| Quelle | In: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1999 (2000), S. 81-83 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0170-5983 |
| ISBN | 3-88064-294-X |
| Schlagwörter | Pädagogik; Angst; Burnout-Syndrom; Enttäuschung; Identität; Psychoanalyse; Psychologie; Kind; Schule; Lehrbefähigung; Lehrerausbildung; Lehrerkollegium; Selbstständiges Lernen; Soziale Kompetenz; Begabung; Lehrwissenschaft; Fachdidaktik; Fachwissenschaft; Studieninhalt; Referendariat; Arbeitsüberlastung; Theorie |
| Abstract | Die häufig angeführten Gründe der speziellen Arbeitsüberlastung, der unterschiedlich intensiven Belastungsphasen, der Rangsuche innerhalb des Kollegiums, des Ausbleibens von Erfolgserlebnissen und der hohen Zahl an folgeschweren Entscheidungen seien, so die Aussage eines Psychoanalytikers, nicht spezifisch für den Lehrerberuf und somit auch nicht Hauptursache des sogenannten "Burnout-Syndroms". Vielmehr sei es der unkorrigierbare Irrtum, dass das berufliche Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen einfacher sei als das mit Erwachsenen. Die damit verbundene Ent-Täuschung schaffe eine Fülle von Identitaetsproblemen. Michael A. Anton fasst die Ergebnisse einer Befragung von Chemieleherer/innen zusammen. Dabei geht es um die Gründe, die für die Entscheidung, Lehrer/in werden zu wollen, eine Rolle spielten, die erhofften Vorteile des Lehrerberufs, die eigenen Interessen im Studium und um die Anforderungen und Erwartungen den Dozenten gegenüber. Eine abschliessende Zusammenfassung liefert die "Quintessenz" der Befragung. |
| Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
| Update | 2001_(CD) |
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