Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Seeling, Stefan |
---|---|
Titel | Ab in den Osten. (Kurzinformation). |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 5, S. 19Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Grafiken 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Kosten; Lebenshaltungskosten; Studium; Ost-West-Vergleich; Deutschland |
Abstract | Wer studieren will und sparen muss, sollte sich an einer Universität in Ostdeutschland einschreiben. Dort war 1999 das Studium bis zu 34.000 Mark günstiger als im Westen. Durchschnittlich bezahlten Absolventen für ihr Studium knapp 75.000 Mark, im Westen müssten sie für Ernährung, Kleidung, Miete und Bücher rund 100.000 Mark aufbringen. Den Kunstwissenschaftlern kam mit gut 120.000 Mark (im Westen) und knapp 90.000 Mark (im Osten) das Studium am teuersten, da sie mit 16 Semestern überdurchschnittlich lange bis zum Abschluss benötigen. Am wenigsten haben mit Studienabschluss die Juristen ausgegeben: Im Westen kommen sie mit 86.600 Mark aus, im Osten mit 65.500 Mark. Gegenüber 1989 stiegen die Studienkosten in Ost und West im Schnitt um 3.000 Mark. (HoF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2001_(CD) |