Zur Rolle von implizitem Wissen im Innovationsprozeß.

Autor/inn/en	Büschken, Joachim; Blümm, Christian
Institution	Universität (Eichstätt). Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Titel	Zur Rolle von implizitem Wissen im Innovationsprozeß. Gefälligkeitsübersetzung: The role of implicit knowledge in the innovation process.
Quelle	Ingolstadt: Kath. Univ. Eichstätt, Wirtschaftswiss. Fak. (2000), 47 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Diskussionsbeiträge der Katholischen Universität Eichstätt, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt. 142
Beigaben	Abbildungen 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN	0938-2712
Schlagwörter	Wissen; Kognition; Kommunikation; Biotechnologie; Diffusion; Unternehmen; Unternehmensgründung; Innovation; Prozess
Abstract	Die Verfasser setzen sich zunächst auf definitorischer Ebene mit dem Begriff des impliziten Wissens auseinander, um vor diesem Hintergrund nach Erwerb und Verbreitung von implizitem Wissen im Unternehmen zu fragen. Sie entwickeln ein Modell, das den Wissensfluss innerhalb von Innovationsprozessen in Unternehmen abbildet. Die Bedeutung impliziten Wissens im Innovationsprozess wird anhand einer Fallstudie zu einer Unternehmensneugründung aus dem Biotechnologiebereich verdeutlicht. Die Verfasser fassen die Ergebnisse dieser Fallstudie in vier Thesen zusammen: (1) Implizites Wissen ist im Innovationsprozess von Bedeutung. (2) Implizites Wissen kann eher durch direkte als durch indirekte Kommunikation aktiviert werden. (3) Implizites Wissen ist kontextabhängig. (4) Es existiert eine Wahrnehmungsschwelle, die zur Erschließung impliziten Wissens überschritten werden muss. (ICE).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2002_(CD)