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Autor/inTzankoff, Michaela
TitelTheorien zur Geschlechtsspezifik in der erziehungswissenschaftlichen Sozialisationsforschung und in der Koedukationsdebatte oder: Vom Ödipus über die eng gewickelten Mädchen zum weiblichen Sozialcharakter und zur binären Codierung.
QuelleAus: Kaiser, Hermann J. (Hrsg.): Geschlechtsspezifische Aspekte des Musiklernens. Essen: Die Blaue Eule (1996) S. 190-226
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 17
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89206-767-8
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-103730
SchlagwörterSozialisationsforschung; Sozialisationstheorie; Geschlechterstereotyp; Koedukation; Musikpädagogik; Geschlechtsspezifik
AbstractBei dem folgenden Überblick über die Theoriebildung zur Geschlechtsspezifik steht die Intention im Vordergrund, einmal die große Bandbreite innerhalb der sozialisationstheoretischen Diskussion vorüberziehen zu lassen. [...] Dabei werden immer wieder auch Teilbereiche der Frauenforschung miteinbezogen werden, da sie bestehende "klassische" Theorien und Theorieansätze kritisiert, kommentiert, modifiziert und weitergeführt haben. Mit dem Begriff der "klassischen" Theorien ist das erste Stichwort der "künstlichen" Trennung bereits gefallen: Es wird im weiteren unterschieden zwischen Klassikern innerhalb der Theorien zur Sozialisation, die auch etwas über Geschlechtsspezifik aussagen: Die Psychoanalyse, die Kognitionstheorie und die Lerntheorien. Diese - auch Basistheorien [...] - werden zu Beginn dargestellt und dabei auch jener Teil der Frauenforschung miteinbezogen, der sich explizit darauf bezieht - in welcher Weise auch immer. Des weiteren werden daran anschließend perspektivisch neuere Trends und Entwicklungen der sozialisationstheoretischen Diskussionsverläufe angeschnitten. Schließlich soll noch ein Blick darauf geworfen werden, welche dieser Theorien, Modellbildungen und Ansätze in die sogenannte Koedukationsdebatte eingeflossen sind und in welcher Weise hier eine Theorierezeption stattgefunden hat. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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