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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Thema des Buches sind aktuelle Entwicklungen des modernen Fremdsprachenunterrichts unter kommunikativen Gesichtspunkten. In neuerer Zeit rueckt immer mehr die Vermittlung sprachpraktischer Faehigkeiten anstelle von formalsprachlichen Kenntnissen in den Vordergrund. Im Zuge der europaeischen Integration stellt die Herausbildung interkultureller Einsichten einen besonderen Schwerpunkt dar. Die Festschrift enthaelt Beitraege von den folgenden Autoren: Maximilian Boese (Norbert Lademann - 42 Jahre fuer den Fremdsprachenunterricht. Stationen eines Berufslebens, 4-7) zeichnet den Berufsweg von Norbert Lademann nach. Hans Enter (Zum Einsatz und zur Funktion des Workbook zu Skyline B, S. 7-11) befasst sich mit Lademanns Arbeit auf dem Gebiet der Lehrmittel- und Lehrwerkforschung am Beispiel des Workbooks zum Unterrichtswerk "Skyline B" fuer die 11. Klasse Englisch an Gymnasien. Wilfried Gienow (Gegen mediale Abstinenz und Masslosigkeit fuer eine prozessorientierte Medienpraxis im Fremdsprachenunterricht, S. 11-21) spricht sich in seinem Beitrag fuer den Einsatz audiovisueller Medien und eine prozessorientierte Medienpraxis im Fremdsprachenunterricht aus. Regine Strauss (Ueberlegungen zum Einsatz des Videofilms "The American Dream" in einem Leistungskurs der Klasse 11, S. 21-28) stellt in einer Unterrichtsbeschreibung den Einsatz des Videos "The American Dream" in einem Oberstufenkurs dar. Ursula Karbe (Grammatik und Intentionalitaet, S. 28-36) liefert einen Beitrag zur Aufbereitung und Vermittlung grammatischen Stoffes im Englischunterricht. Hans Kirsten und Dietmar Schneider (Diskursbezogener Grammatikunterricht mit authentischen Texten, S. 36-50) geben Beispiele fuer einen situationsbezogenen Grammatikunterricht mit authentischen Texten. Dietmar Schneider und Hans-Dieter Schoene ("To shift or not to shift" - indirekte Rede im Englischunterricht und aktuellen Sprachgebrauch, S.50-62) befassen sich mit der indirekten Rede im Englischunterricht. Guenter Weise (Zur Rolle von Kommunikation und Kognition beim Verstehen von Fachtexten, S. 62-73) widmet sich der Rolle von Kommunikation und Kognition beim Verstehen von Fachtexten. Lothar Bredella (Die Bedeutung der aesthetischen Erfahrung fuer die Ziele und Methoden des fremdsprachlichen Literaturunterrichts, S. 73-84) beschreibt die Bedeutung der Aesthetik fuer fremdsprachlichen Literaturunterricht. Helmut Heuer (Ueber die Unmoeglichkeit der "Interkulturalitaet" - eine retrospektive Kritik, S. 84-97) gibt eine retrospektive Kritik ueber Lehrwerktexte, die interkulturelle Kommunikation foerdern sollen. Gabriele Linke (Medienanalyse und interkulturelles Verstehen, S. 97-110) widmet sich der Foerderung von interkulturellem Verstehen durch authentische Medienanalyse. Gabriele Wendt (Sprache und Kultur - interkulturelles Lernen im Englischunterricht, S. 110-117) gibt einen Einblick in die Verquickung von Kultur und Sprache als Ausgangspunkt fuer interkulturell ausgerichteten Unterricht. Karlheinz Hellwig (Prozessorientierung im Umgang mit Gedichten, S. 117-130) eroertert prozessorientierten Fremdsprachenunterricht am Beispiel von Gedichten von Stephen Crane. Dietrich Fiss (Textinterpretation - und was sonst noch? S. 130-141) gibt einen Einblick in Textinterpretation und Texterschliessungsmodelle. Peter Doyé (Die Faehigkeit zu interkultureller Kommunikation als Ziel des fruehen Fremdsprachenlernens, S. 141-150) befasst sich mit fruehem Fremdsprachenlernen und dem Unterrichtsziel "interkulturelle Kommunikation". Anton Prochazka und Franz Schimek (Die Schulung des Hoerverstehens im Bereich des Englischunterrichts an Grundschulen, S. 150-159) legen den Schwerpunkt ihres Beitrags auf die Schulung des Hoerverstehens bei fruehem Englischunterricht in der Grundschule. Gudrun Steinbach und Heinrich Schrand (Fruehbeginnender Fremdsprachenunterricht - Konzepte, Empfehlungen, Perspektiven, S. 159-172) befassen sich mit der Konzeption fruehbeginnenden Fremdsprachenunterrichts. Reinhold Freudenstein (Objektives Testen im fremdsprachlichen Unterricht. Oder: ueber die Angst vor der Norm, S. 172-185) gibt einen Ueberblick ueber Testverfahren im Fremdsprachenunterricht, mit Schwerpunkt auf C-Tests und dem Aufbau des Volkshochschulzertifikats fuer Englisch. Martina Goecht (Kommunikation im Unterricht - zu Aspekten didaktischer Theoriebildung waehrend der Ausbildung zum Referendariat, S. 185-198) schliesslich referiert ueber didaktische Theoriebildung waehrend der Ausbildung im Referendariat. (IFS).
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Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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