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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHeinbokel, Annette
TitelÜberspringen von Klassen: im Schulgesetz erlaubt, in der Schule kaum praktiziert.
QuelleIn: Journal für Begabtenförderung, (2002) 2, S. 7-19Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1681-7001
SchlagwörterErhebung; Hochbegabung; Soziale Integration; Förderungsmaßnahme; Schule; Untersuchung; Überspringen; Begabter; Bayern; Deutschland; Niedersachsen; Saarland
AbstractDas Überspringen einer Klasse als Förderungsmaßnahme bei vermuteter Hochbegabung ist umstritten. Seit 1985 wurden in den deutschen Bundesländern Saarland, Bayern und Niedersachsen Erhebungen zur Praxis des Überspringens einer Klasse durchgeführt. Am häufigsten gesprungen wird in der Grundschule, weit weniger dagegen in der Sekundarstufe. Die Befragung der Eltern ergab, dass Befürchtungen bezüglich der Integration des Kindes in die neue Lernsituation und Klassengemeinschaft bestehen. Da die Aus - und Weiterbildung für Lehrer sich kaum mit dem Thema Hochbegabung beschäftigt, gibt es auch Probleme mit dem Erkennen von tatsächlicher Hochbegabung, da besondere Leistungen oft ein Ergebnis elterlichen Drucks sein können. Der beste Zeitpunkt für das Springen ist jener zu dem Unterforderung deutlich wird. Nicht anzuraten ist das Überspringen einer Klasse bei Kindern, die auf neue Situationen mit Angst reagieren.
Erfasst vonVerbund für Bildung und Kultur, Wien
Update2004_(CD)
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