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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOmran, Helmy T.; Buckenhüskes, Herbert J.
TitelAnsturm auf höhere Bildung.
Ägypten.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 13, S. 20-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterForschung; Wirtschaft; Berufschance; Studium; Hochschulfinanzierung; Studentenzahl; Studiengebühren; Hochschullehrerbesoldung; Hochschulabschluss; Studienbedingungen; Hochschule; Privathochschule; Defizit; Qualität; Überfüllung; Hochschulabsolvent; Sponsor; Ägypten
AbstractDie Studentenzahlen schnellen in die Höhe und überfordern die Kapazitäten der ägyptischen Universitäten. Das Hochschulsystem befindet sich in einer Krise, die am Ende immer materielle Gründe hat. - Neben der ältesten ägyptischen Universität, der Al-Azhar-Universität, gibt es zwölf weitere staatliche Universitäten, die neben speziellen Studienfächern alle Agrarwissenschaften, Ingenieurwesen, Medizin, Natur- und Wirtschaftswissenschaften anbieten. Während das Studium an den staatlichen Universitäten kostenlos ist, werden an der einen privaten amerikanischen Universität in Kairo - an der in Englisch unterrichtet wird - Studiengebühren erhoben. Seit 1992 sind außerdem private Fachinstitute erlaubt, an denen die gleichen Studiengänge angeboten werden wie an den Universitäten. Als Abschluß wird dort ebenfalls der Bachelor of Science (BSc) verliehen, doch bestehen keine Möglichkeiten, den Master- oder Doktor-Grad zu erlangen. An den privaten Fachinstituten werden hohe Studiengebühren verlangt. Voraussetzung für die Zulassung zum Universitätsstudium ist das Abitur bzw. der Abschluß einer Fachschule. - Das Gehalt eines Professors reicht nicht zum Leben. Die Motivation zu einer ausgeprägten Forschungstätigkeit wird durch die schlechte Finanzlage der Universitäten generell geschmälert. Internationale Organisationen leisten finanzielle Hilfe beim Aufbau von Forschungszentren. (HOF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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