Die Studienordnung als Solidarvertrag von Lehrenden und Lernenden in der Hochschule.

Autor/in	Welbers, Ulrich
Titel	Die Studienordnung als Solidarvertrag von Lehrenden und Lernenden in der Hochschule.
Quelle	Aus: Welbers, Ulrich (Hrsg.): Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Aktionsformen für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen. Neuwied u.a.: Luchterhand (1997) S. 101-119Verfügbarkeit
Reihe	Hochschulwesen
Beigaben	Abbildungen 2; Anmerkungen 25
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-472-02783-5
Schlagwörter	Beratung; Lehre; Qualifikation; Studium; Fachbereich; Studienordnung; Hochschullehrer; Studienplan; Germanistik; Studiengang; Modell; Qualität; Student; Düsseldorf; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Studienordnung ist der Solidarvertrag des Lehrens und Lernens auf Fachbereichsebene. Im folgenden werden Anforderungsprofil und Rolle von Studienordnungen beschrieben und die prüfungsrechtlichen Rahmenbedingungen und ihre hochschuldidaktische Relevanz erläutert werden. Am Beispiel der Studienordnung des Germanistik-Studienganges der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf werden dann Konzept und Gestaltungsformen einer Studienordnung deutlich, die diese im Rahmen der Entwicklung eines "Integrierten Handlungskonzeptes" als Initialzündung für gelingendes Lehren und Lernen im Fachbereich begreift. Inhalt: Überschätzung und Unterschätzung der Rolle von Studienordnungen - Kultur des Lehrens und Lernens: Was Studienordnungen leisten können und sollen - Anforderungsprofil an eine Studienordnung - Der notwendige Rahmen: Das "Universitätsgesetz" und die "Eckdatenverordnung" als Reformbausteine - Struktur einer Studienordnung als Herleitung eines Modells gelingenden Lehrens und Lernens im Fachbereich - Kristallisationspunkt des Studienganges: Ein Qualifikationskatalog - Qualifikationsmodule benennen: Die Studienbereiche - Die eigene Qualifikation einschätzen können: Der Lehrende als Qualifikationsberater. (HOF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)