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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOrth, Peter
TitelNeunzehn Regeln für ein gutes Klassengespräch.
Das Klassengespräch als schwierige Lehr-/Lernform.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 44 (1992) 9, S. 44-47Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterDidaktik; Didaktische Grundlageninformation; Gespräch; Gesprächsführung; Lehren; Unterrichtsgespräch; Unterrichtsplanung; Fotografie; Unterricht; Didaktische Erörterung
AbstractZahlreiche Lehrer haben erhebliche Schwierigkeiten, ein Unterrichtsgespräch zu führen. Sie formulieren die Fragen unklar und können das Gespräch nicht durch geeignete Impulse voranbringen. Sie erkennen weiterführende Schülerantworten nicht, und sie beantworten ihre Fragen selbst. Durch die Beobachtung des eigenen und des fremden Unterrichts können diese Fehler vermieden werden. Mit der Beachtung bestimmter Regeln können die eigenen Bemühungen unterstützt werden. Der Lehrer muß dafür sorgen, daß "das Thema, die Fragestellung und das angestrebte Gesprächsergebnis allen Gesprächsteilnehmern klar sind." Geeignete Fragen können in Partner- oder Gruppenarbeit beantwortet werden. Dadurch werden die Schüler zum selbständigen Arbeiten angeregt, und die Palette der Schülerantworten wird breiter. Das Niveau der Fragen muß bedacht werden. Über- und Unterforderung der Schüler wird damit vermieden. Das Frageverhalten des Lehrers muß auch "weite Fragen" enthalten. Sie fördern die Kreativität und die Initiative der Schüler. Das Klassengespräch kann verstärkt durch Impulse gelenkt werden. Sie motivieren zum Nachdenken. Besonders mit nonverbalen Impulsen kann das Denken in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. "Fragen der anspruchslosen Bewertung" erfordern meist keine Denkanstrengungen. Sie sind daher zu meiden. Ungeeignet sind ferner Suggestiv- und Kettenfragen. (HIBS/SchH).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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