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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKappler, Margarete
TitelEinen sicheren Ort in Krisensituationen schaffen.
Am Beispiel von Gewalt gegen Betreuungspersonen.
QuelleAus: Traumapädagogik und ihre Bedeutung für pädagogische Einrichtungen. Ein Projekt des Universitätsklinikums Ulm mit dem CJD e.V. Hannover: SchöneworthVerl. (2014) S. 137-149Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zu Theorie und Praxis der Jugendhilfe. 6
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-945081-02-0
SchlagwörterPädagogik; Gewalttätigkeit; Krisenintervention; Trauma (Psy); Verhalten; Trauma (Med); Jugendhilfe; Wohngruppe; Fallbeispiel; Praxis; Erzieher; Jugendlicher
AbstractWie kann Beziehungskontinuität und Sicherheit hergestellt werden, wenn die Situation per se für alle Beteiligten unsicher ist, nämlich dann, wenn es zu Krisen kommt? Krisen verschiedener Art gehören in der stationären Jugendhilfe zur Realität. So kann es auch zu Gewalteskalationen kommen, bei denen eine Betreuungsperson tätlich angegriffen wird. Aus aktuellem Anlass hat sich das Prozessteam "Traumapädagogik" im CJD-Jugenddorf (JD) Altenstieg Gedanken darüber gemacht, wie alle Betroffenen in solch einem Fall nach traumapädagogischen Gesichtspunkten gut versorgt werden können.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2023/1
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