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Autor/inn/enBetz, Tanja; Bischoff-Pabst, Stefanie; Eunicke, Nicoletta; Mentzel, Britta
TitelKinder zwischen Chancen und Barrieren. Forschungsbericht 1. Zusammenarbeit zwischen Kita und Familie: Perspektiven und Herausforderungen. Zusammenfassung.
QuelleGütersloh: Bertelsmann Stiftung (2019), 34 S.
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterPädagogik; Inhaltsanalyse; Interview; Leitfadeninterview; Sekundäranalyse; Bildungschance; Familie; Gleichberechtigung; Ethnografie; Kind; Kindertagesstätte; Elternmitwirkung; Interaktion; Fachkraft; Forschungsbericht; Herausforderung; Kooperation; Baden-Württemberg; Deutschland; Hessen; Sachsen
AbstractDie vorliegende Studie gibt empirische Einblicke in die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Kita und Familie und damit in die alltäglichen Interaktionen zwischen Fachkräften, Kindern und Eltern. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich die 'Zusammenarbeit' zwischen Bildungsinstitution und Familie in ihren verschiedenen Facetten gestaltet und welche ungleichheitsrelevanten Faktoren dabei bedeutsam sind. Ziel ist es, die unterschiedlichen Perspektiven der unmittelbar Beteiligten auf 'Zusammenarbeit' nachzuzeichnen und herauszuarbeiten, in welche Dimensionen sich 'Zusammenarbeit' in der alltäglichen Praxis ausdifferenzieren lässt. Dieser Ansatz trägt zu einem empirischen Verständnis von 'Zusammenarbeit' bei, das bislang für die fachliche und politische Debatte nur rudimentär vorliegt (Betz 2018). [...] Auf der Grundlage der empirischen Analyse und der Systematisierung der Befunde, die im Folgenden dargestellt werden, lassen sich im Anschluss Herausforderungen für die Gestaltung des Verhältnisses von Kita und Familie ableiten. Sie beziehen die Frage nach Rahmenbedingungen für die pädagogische Arbeit mit Familien ein. Ebenso werfen sie die Frage nach 'Zusammenarbeit' in gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen auf, bei der die unterschiedlichen Perspektiven und die Ambivalenzen reflektiert und in Prozesse der konzeptionellen, organisationsbezogenen und ungleichheitssensiblen Weiterentwicklung des Verhältnisses von Kita und Familie einbezogen werden. Zugleich markieren die Herausforderungen auch weiteren Forschungsbedarf. (DIPF/Orig.).

The empirical study provides insights into the relationship between early years institutions and the family, and thus into everyday interactions between professionals, children and parents. It examines the question of how the various facets of collaboration between the educational institution and the family are shaped, and which inequality-relevant factors are significant. The goal is to trace and pinpoint how the people who are directly involved in this field view collaboration, and to identify the various dimensions into which collaboration can be divided in everyday practice. This approach helps provide an empirical understanding of collaboration; something which has until now only been available to professional and political debate in rudimentary form. [...] This empirical analysis and the mapping of the findings are used to identify the challenges faced when shaping the relationship between early childhood education and care centers and families. These challenges include the question of what underlying conditions are required for pedagogical work with families. They also raise the issue of collaboration in contexts relating to social inequality in society, different viewpoints and ambivalences in collaboration which should be reflected. The challenges also point on processes through which the relationship between early childhood education and care centers and the family can be improved conceptually and organisationally, in a manner that is sensitive to inequality. At the same time, the challenges identified show where further research is required. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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