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Autor/inSyring, Marcus
TitelKooperative Formen.
QuelleAus: Kiel, Ewald (Hrsg.); Herzig, Bardo (Hrsg.); Maier, Uwe (Hrsg.); Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch Unterrichten an allgemeinbildenden Schulen. 1. Auflage. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2019) S. 203-211Verfügbarkeit 
ReiheUTB. 5308
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8252-5308-0
SchlagwörterSchule; Lehrer; Schüler; Kooperatives Lernen; Lernform; Didaktik; Lernziel; Unterrichtsmethode; Unterricht; Kooperation
AbstractKooperation bedeutet, mit mehreren Menschen zusammenzuarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Bezogen auf den Unterricht heißt dies, dass Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig bei der Aneignung eines Lerngegenstandes helfen, um gemeinsam ein Lernziel zu erreichen. Das kooperative Lernen ist keine neue Erfindung, sondern findet sich beispielsweise bereits bei Comenius (1592-1670) und später in verschiedenen reformpädagogischen Ansätzen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In den 1990er Jahren gelangte das Konzept in Deutschland (wieder) verstärkt in den Fokus, was unter anderem mit der Übersetzung der Arbeiten und Praxishilfen von Green und Green zusammenhängt, aber auch mit den veränderten Anforderungen der Gesellschaft und Arbeitswelt an die Schülerinnen und Schüler. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2020/4
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