Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brosziewski, Achim |
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Titel | Die Zweiseitigkeit der Reflexion: Portfolios als Selbstreflexion der Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Eine empirische Untersuchung zur Portfolioarbeit an drei Standorten. |
Quelle | Aus: Koch-Priewe, Barbara (Hrsg.); Leonhard, Tobias (Hrsg.); Pineker, Anna (Hrsg.); Störtländer, Jan Christoph (Hrsg.): Portfolio in der LehrerInnenbildung. Konzepte und empirische Befunde. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2013) S. 212-225 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7815-1931-7; 978-3-7815-1931-2 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Kompetenzerwerb; Selbstreflexion; Bildungsstandards; Institutionalisierung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Reflexion (Phil); Berufsbildung; Pädagogische Hochschule; Portfolio; Standard; Deutschland; Schweiz |
Abstract | Wenn im Kontext des Portfolios in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (LLB) von "Reflexion" gesprochen wird, ist in aller Regel nur an (mögliche) Reflexionen der Studierenden respektive der sich weiterbildenden Lehrpersonen gedacht. Nachfolgend werden die wichtigsten Befunde eines Forschungsprojektes vorgestellt, die dazu auffordern, diese Einseitigkeit zu überwinden. Portfolios sind in jedem Fall Produkte einer kollektiven Autorenschaft, in die auch Reflexionsleistungen der aus- und weiterbildenden Institutionen eingehen. Aus der Verschränkung beider Reflexionen -jener der Individuen und jener der Organisationen - resultieren sowohl die Potentiale des Portfolios als auch die typischen Schwierigkeiten ihrer Realisierung. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/4 |