Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die heutige Gestalt der ostfriesischen Insel Wangerooge ist wesentlich auf menschliche Eingriffe im Rahmen des Küsten- und Inselschutzes zurückzuführen. Die Autoren illustrieren zum einen die vom Menschen unbeeinflusste Entwicklung der Insel bis 1870 sowie die natürlichen Formungsprozesse, die insbesondere durch spezifische Meereströmungsverhältnisse bedingt waren und zum anderen die anthropogenen Einflüsse des Küstenschutzes auf die Sedimentdynamik der Insel. Seit 1870 wurden folgende Anstrengungen unternommen, um die Insel zu erhalten: (1) die Errichtung der Buhne H zwischen 1938 und 1941, (2) der Ausbau des Dünengürtels im Osten der Insel einschließlich der Eindämmungen der Schäden infolge von Bombenabwürfen während des Zweiten Weltkriegs, (3) Gegenmaßnahmen auf der Nordseite der Insel nach Dünenabbrüchen sowie (4) Sicherungsmaßnahmen durch Sandauftrag an gesamten Badestrand seit Mitte der 1970er Jahre. Ohne diese kostspieligen Schutzmaßnahmen wäre die Inselwanderung fortgesetzt worden; weitere Entwicklungen sind, insbesondere unter dem Aspekt der Meeresspiegelerhöhung durch den globalen Klimawandel, nicht abzusehen.
Erfasst von
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update
2012/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0016-7460
Zepp, Harald; Kasielke, Till: Der anthropogene Einfluss auf die Sedimentdynamik der Insel Wangerooge. 2012.
3167814
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)