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Autor/inKastrup, Valerie
TitelGehopst wie gesprungen.
Ein Tanzstil aus der Jugendkultur motiviert auch Ungeübte, sich rhythmisch-tänzerisch zu bewegen. Durch Jumpstyle die Gestaltungskompetenz fördern.
QuelleAus: Dreiling, Nick (Hrsg.): Praxis und Theorie verbinden II. Sekundarstufe II. [Sonderheft der Zeitschrift Sportpädagogik]. Seelze-Velber: Friedrich (2012) S. 106-111Verfügbarkeit 
ReiheSportpädagogik. Sammelband
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKreativität; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsreihe; Bewegungsgestaltung; Körpererfahrung; Rhythmik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Tanz; Trendsport; Gestaltung
Abstract"Jumpstyle" ist eine Spielart des Tanzes, die aktuell boomt, im Internet per Youtube-Videos weit verbreitet ist und bei den jungen Heranwachsenden Ausruck von Innovation und Lebensgefühl ist. "Jumpstyle" ist auf Schulhöfen ebenso zu finden wie auf öffentlichen Plätzen, vielfach organisieren die Jugendliche dabei selbst ihre eignen Meisterschaften. Wesentliches Merkmal dieser Tanzrichtung ist der schnelle Wechsel von Sprüngen, "Kicks" und Drehungen der Beine. Ähnlich wie beim Hip Hop ist es scheinbar der Reiz des Fremden, die Körpererfahrung sowie damit verbunden neu zu entdeckende Bewegungsmöglichkeiten, die Jugendliche dazu veranlasst, das Einstudierte in der Öffentlichkeit zu aktuellen Musiktiteln zu präsentieren. Im Rahmen des schulischen Sportunterrichts einer Sekundarstufe 2 zeigt Verf. exemplarisch anhand von sieben Einzelstunden eines Unterrichtsvorhabens auf, wie man den bewegungskulturellen Ansatz des "Jympstyle" so integrieren kann, dass die Jugendlichen ihre eigenen Choreographien gestalten und weiterentwickeln können. Lemmer (Abstract übernommen, vgl. Dokumentnr. 201004003614).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/4
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