Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
All assessment policies and practices are based on monolingual constructs whereby test-takers are expected to demonstrate their language proficiency in one language at a time. Thus, the construct underlying these assessment approaches and/or scales (e.g., the CEFR) is of language as a closed and finite system that does not enable other languages to "smuggle in." This view is in stark contrast to the current understanding of multilingual competencies for which various languages and aspects "bleed" into one another in creative ways as manifested by a growing number of users, especially immigrants, who are born into one language and acquire additional language(s), resulting in multilingual competencies. This is manifested in codeswitching and in the simultaneous use of different language functions (e.g., reading in one and speaking in another in the process of academic functioning). Yet, this multilingual functioning receives no attention in language testing practices. Further, multilingual users who rarely reach language proficiency in each of the languages that is identical to that of their monolingual counterparts are always being compared to them and thus receive lower scores. Consequently, they are penalized for their multilingual competencies, sending a message that multilingual knowledge is a liability. Given the current policies of cultivating multilingualism in schools and societies as expressed in the articles in this special issue, I critique the current monolingual assessment approaches within a political and social context. I argue that these approaches are rooted in nation-state ideologies that are still attempting to promote national collective agendas of "wishful thinking" and ignore the reality of how languages are being used. This is followed by empirical data pointing to the cost of the continued use of monolingual tests for individual students, especially those who are bilingual, as is the case with immigrants. All of these will lead to initial proposals and examples for the adoption of different types of multilingual testing and assessment policies and practices in various contexts. These approaches, I argue, are more construct valid, as they enable the manifestation of fuller knowledge in integrated ways, thus highlighting the advantages, rather than the problems, that multilingual users possess. (Verlag).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.