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Autor/inKamper, Svenja
TitelSchüler im Sportunterricht.
Ethnographische Unterrichtsforschung zur Rekonstruktion von Schülerpraktiken.
QuelleAus: Bindel, Tim (Hrsg.): Feldforschung und ethnographische Zugänge in der Sportpädagogik. Aachen: Shaker-Verl. (2011) S. 104-119Verfügbarkeit 
ReiheForum Sportpädagogik. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8440-0317-8
SchlagwörterForschungsmethode; Unterrichtsbeobachtung; Schülerverhalten; Didaktik; Unterrichtsforschung; Bewegungsverhalten; Sportpädagogik; Sportunterricht; Forschungsprojekt
AbstractAusgehend von der Leitfrage danach, was im Sportunterricht passiert, will das hier vorzustellende Forschungsprojekt über die Alltagspraxis des Sportunterrichts und darin genauer über das aufklären, was Schüler dort tagtäglich machen. Dadurch soll ein Ausschnitt der Schulsportwirklichkeit empirisch fundiert werden. Zur Beantwortung der Leitfrage erscheint ein ethnographisches Vorgehen naheliegend, das mit der offenen Ausgangsfrage "What the hell is going on here?" beginnt. Die darin implizierten Merkmale ethnographischer Forschung, ihre prinzipielle Offenheit und ihre systematische Fremdheitseinstellung, ermöglichen das, was Schüler im Sportunterricht machen, möglichst genau und situationssensibel "von innen" heraus zu beschreiben und damit besonders nah an das alltägliche Geschehen heranzukommen. Insbesondere im Rahmen pädagogischer Forschungen ist allerdings die ethnographische Offenheit zu reflektieren und ggf. auch zu relativieren. In diesem Aufsatz soll am Beispiel eines eigenen Forschungsprojektes vorgestellt werden, wie ein ethnographisches Forschungsdesign unter Berücksichtigung des bereits vorliegenden empirischen und theoretischen Vorwissens durchgeführt wurde. Zunächst sind die Ausgangspunkte dieser Arbeit zu benennen. Sie ziehen Eingrenzungen und Konkretisierungen des Untersuchungsgegenstandes nach sich und relativieren damit die generelle Offenheit. Anschließend werden die methodische Vorgehensweise und einige Erfahrungen skizziert. Danach wird ein Einblick in die empirischen Ergebnisse und schließlich ein Ausblick auf Schwierigkeiten und Chancen des ethnographischen Ansatzes gegeben. Einleitung (gekürzt).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/4
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