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Autor/inDostal, Claudia
TitelQualitätsverbesserung des Schulunterrichts durch "lerntypenorientierte Suggestopädie".
QuelleStuttgart: ibidem (2011), 303 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe zur integralen Pädagogik. 2
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 283-300
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1869-7607
ISBN3-8382-0136-1; 978-3-8382-0136-8
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erwartung; Lernpsychologie; Zufriedenheit; Pilotprojekt; Gymnasium; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Lernen; Lernstil; Individualisierung; Lernmethode; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Programm; Unterricht; Neurowissenschaften; Training; Bewertung; Definition; Heterogenität; Modell; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Typologie; Wirkung; Österreich
AbstractWas macht Unterrichtsqualität aus? Wie kann sie gemessen werden? Wie kann Unterrichtsqualität implementiert werden? Diese Fragen rücken in den letzten Jahren immer mehr in den Brennpunkt des Interesses und beschäftigen neben Fachkreisen auch eine breite Öffentlichkeit. Die Autorin [...] geht ihnen in ihrer vorliegenden Studie nach. Aus der internationalen Schul- und der aktuellen psychologischen Forschung zur Unterschiedlichkeit von Lernenden ergeben sich Qualitätskriterien, über die ein breiter Konsens besteht. Anhand einer umfassenden empirischen Erhebung setzt die Autorin den aktuellen Schulunterricht in Bezug zu diesen Qualitätskriterien. Gleichzeitig erfasst sie auch die Verteilung verschiedener Lerntypen bei Lehrkräften und Lernenden. Ihr Ergebnis: Es besteht akuter Handlungsbedarf. Besonders alarmierend ist, dass die Mehrheit der Lehrkräfte einem speziellen Lerntyp zuzuordnen ist und dadurch vielfach die Grundbedürfnisse von rund 70 % der Lernenden nicht berücksichtigt werden. Eine Analyse der Unterrichtsmethode der Suggestopädie zeigt, dass diese geeignet ist, die aufgestellten Qualitätskriterien zu erfüllen und den Anforderungen an erfolgreiche Lernprozesse gerecht zu werden. Es erweist sich weiterhin, dass die Suggestopädie den Forderungen, die sich aus der Lerntypenforschung für den Unterricht ergeben, in hohem Maße entspricht Um die Ergebnisse ihrer Untersuchung in die Praxis zu integrieren, entwickelte die Autorin ein spezielles Trainingsprogramm für Lehrkräfte, in das sie in der vorliegenden Publikation einführt. Das Programm baut auf der Suggestopädie und auf der Lerntypenforschung auf. Die Resonanz, die ihr Projekt erfahren hat, zeigt, dass bereits geringfügige Änderungen im Unterricht zu deutlichen Verbesserungen der Unterrichtsqualität im Sinne der Qualitätskriterien führen können. [...] Die Studie zeigt, dass die Suggestopädie auch einen bedeutsamen Beitrag bei der Realisierung einer integralen Schule zu leisten vermag, da diese Unterrichtsmethode alle vier Quadranten des Modells von Ken Wilber anspricht und somit auch einen Baustein für eine integrale Welt darstellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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