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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The main goal of the paper is to shift the focus on 'learning' away from the traditional locus of inquiry in SLA - the L2 classroom - in order to extend the SLA empirical database, and by so doing extend and broaden our understanding of what it means to learn and use (in mutually reinforcing and enligthening ways) an additional, or second, language. The author examines instances where participants are using English as a lingua franca in an international workplace setting. He shows that although parties produce non-standard linguistic (lexical, morphosyntactic, etc.) forms that may mark their speech as non-standard, they go to great lengths, interactionally, to disavow any intimations of 'learner' status, and artfully deflect attention from and circumvent potential of actual language-encoding difficulties. However, in order for this to occur, various kinds of local learning is taking place within the micro-moments of interaction; for example, the interactants are compelled to assess, in situ, the language competence of their co-participants, and implicitly calibrate their own linguistic and interactional behaviour accordingly. Such calibrations, the author argues, entail learning. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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Standortunabhängige Dienste
0019-042X
Firth, Alan: Doing not being a foreign language learner: English as a lingua franca in the workplace and (some) implications for SLA. 2009.
3107489
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