Pragmatisches Denken in der Politischen Bildung?

Autor/in	Scherb, Armin
Titel	Pragmatisches Denken in der Politischen Bildung?
Quelle	In: Polis : Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, 13 (2009) 4, S. 15-19 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1433-3120; 1611-373X; 2749-4861
Schlagwörter	Urteilsbildung; Didaktisches Modell; Fachdidaktik; Erkenntnistheorie; Konstruktivismus; Demokratie; Politische Bildung; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Pragmatismus; Deutschland
Abstract	Pragmatisch zu denken ist zunächst [die] persönliche Option [des Autors, deren Attraktivität für die politische Bildung [der Verfasser] hier aufzeigen will.[Er] wird deshalb ausgehend von der "pragmatischen Maxime" von Charles Sanders Peirce einige Merkmale des Pragmatismus herausarbeiten, die unmittelbar erkennen lassen, dass pragmatisches Denken Demokratie-Lernen fördern kann. Insbesondere geht es [dem Autor] [...] darum, [die] Präferenzentscheidung für den Pragmatismus zu begründen, indem [er] die Vorteile der in der Pragmatischen Maxime angelegten Erkenntnistheorie gegenüber populären Konkurrenzmodellen [erläutert], um schließlich einige Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Bedeutung des Pragmatismus für die Entwicklung der fachdidaktischen Kernkompetenz Politische Urteilsbildung zu ziehen (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2013/1