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Autor/inn/enCorrea, Silvio M. d. S.; Gauthier, Madeleine
TitelSoziale Integration von Jugendlichen in amerikanischen Gesellschaften.
Perspektiven auf Québec (Kanada) und Rio Grande do Sul (Brasilien).
Gefälligkeitsübersetzung: Social integration of adolescents in American societies. Prospects for Québec (Canada) and Rio Grande do Sul (Brazil).
QuelleAus: Sauer, Karin Elinor (Hrsg.): Wege der Integration in heterogenen Gesellschaften. Vergleichende Studien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 84-103
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ReiheBeiträge zur Regional- und Migrationsforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91606-4_6
SchlagwörterSoziale Integration; Sozialisation; Adoleszenz; Entwicklungsland; Jugendlicher; Brasilien; Kanada; Lateinamerika; Nordamerika; Südamerika
AbstractZiel der Untersuchung, die sich auf einen Querschnitt der Jugendlichen aus Québec und Rio Grande do Sul bezieht, ist es, einige Dilemmata der sozialen Integration von Jugendlicher herauszuarbeiten und zu zeigen, dass die Untersuchung von Jugendlichen ein genaueres Verständnis einiger gesellschaftlicher Charakteristika in beiden Länder ermöglicht. Die Kriterien der Adoleszenz sind die grundsätzlichen Bedingungen, den eigenen wirtschaftlichen, sozialen und affektiven Grundbedarf decken zu können. Indikatoren dafür sind die Beendigung der schulischen Bildung, das Eintreten ins Berufsleben, das Verlassen des Elternhauses und die Gründung einer neuen Familie. Die soziale Integration von Jugendlichen zeigt sich allerdings mehrphasig, weil sich Autonomie und Unabhängigkeit in den amerikanischen Gesellschaften nicht gleichzeitig vollziehen. Die soziale Integration von Jugendlichen in Québec ist erfolgreich durch die Verbindung der Phasen des Sozialisationsprozesses, in welchem sich während der vergangenen Jahrzehnte die Modelle der Familie, der Schule und der Arbeit gewandelt haben, ohne ihre jeweiligen Funktionen für die soziale Reproduktion zu verlieren. Hingegen scheint die Synchronität der Phasen des Übergangs in Erwachsenenleben nicht die Regel für die jüngere Vergangenheit der brasilianischen Gesellschaft zu sein. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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