Praxisforschung als akzeptiertes Element der Erziehungswissenschaft? Zur in- und ausländischen Entwicklung.

Autor/in	Altrichter, Herbert
Titel	Praxisforschung als akzeptiertes Element der Erziehungswissenschaft? Zur in- und ausländischen Entwicklung.
Quelle	Aus: Hollenbach, Nicole (Hrsg.); Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.): Die Schule forschend verändern. Praxisforschung aus nationaler und internationaler Perspektive. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2009) S. 21-48Verfügbarkeit
Reihe	Impuls Laborschule. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1676-8; 978-3-7815-1676-2
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Empirische Forschung; Forschung; Methodologie; Bildungsgeschichte; Rezeption; Schulforschung; Gesundheitspolitik; Strategie; Australien; Deutschland; Großbritannien; USA
Abstract	Es soll gefragt werden, ob Praxis- oder Aktionsforschung ein akzeptiertes Element im Club der sozialwissenschaftlichen Forschungsstrategien sein kann, und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Dazu trägt der Autor zunächst einige Einschätzungen zur Geschichte der Aktionsforschung in den deutschsprachigen Ländern vor, die erklären sollen, welche Schwächen der ersten Welle der deutschsprachigen Handlungsforschung eigen waren bzw. zugeschrieben wurden. Danach geht er kurz auf einige Merkmale der Entwicklung der Aktionsforschung im anglo-amerikanischen Raum ein, um zu zeigen, dass Aktionsforschung auch in einer entwickelten Wissenschaftskultur ihren Platz haben kann. Von dieser Situationseinschätzung ausgehend will er - unter anderem mit Blick auf die Nachbardisziplin Public Health - schließlich einige Herausforderungen nennen, denen sich die weitere Entwicklung von Aktionsforschung gegenübersieht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/2