Mathematische Bildung in der Sekundarstufe. Orientierungen für die inhaltliche Ausgestaltung von Übergängen.

Autor/in	Neubrand, Michael
Titel	Mathematische Bildung in der Sekundarstufe. Orientierungen für die inhaltliche Ausgestaltung von Übergängen.
Quelle	Aus: Heinze, Aiso (Hrsg.); Grüßing, Meike (Hrsg.): Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium. Kontinuität und Kohärenz als Herausforderung für den Mathematikunterricht. Münster u.a.: Waxmann (2009) S. 181-190 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8309-2188-8; 978-3-8309-2188-2
Schlagwörter	Bildungsstandards; Schule; Übergang; Sekundarbereich; Fachdidaktik; Orientierung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Tertiärbereich; Einflussfaktor; Deutschland
Abstract	Die Trias Allgemeinbildung - Studierfähigkeit - Wissenschaftspropädeutik (KMK, 1995) kann durchaus zur allgemeinen Orientierung für eine Ordnung der Ziele und Aufgaben der Sekundarstufen an den allgemeinbildenden Schulen dienen. Dabei steht "Allgemeinbildung" für ein ganzes Bündel von Aufgaben, darunter vor allem für die verschiedenen Aspekte von Lebensvorbereitung und Sicherung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. Hier wird es keinen Zweifel geben, dass dieses Ziel in allen Schulformen mit den jeweils vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten umzusetzen ist. ... Für die Diskussion von Übergängen aus mathematikdidaktischer Perspektive und dann auch für den Entwurf von Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist dies festzuhalten: Die Übergangsproblematik kann nur dann produktiv und nachhaltig aufgearbeitet werden, wenn man die gesamte Spannweite der Ziele des Mathematikunterrichts betrachtet. Unternommene Aktionen sind dahingehend kritisch zu prüfen, inwieweit sie die ganze Trias einbeziehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/1