John Dewey: Reformpädagogik als grundlagentheoretisches Korrektiv - einige Anmerkungen zu Demokratie und Erziehung.

Autor/in	Hufnagel, Erwin
Titel	John Dewey: Reformpädagogik als grundlagentheoretisches Korrektiv - einige Anmerkungen zu Demokratie und Erziehung.
Quelle	Aus: Graßhoff, Gunther (Hrsg.); Höblich, Davina (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Stelmaszyk, Bernhard (Hrsg.): Reformpädagogik trifft Erziehungswissenschaft. Mainz: Logophon (2007) S. 129-141Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Pädagogischen Instituts der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 3
Beigaben	Literaturangaben S. 139-141
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-936172-03-X; 978-3-936172-03-4
Schlagwörter	Erziehung; Philosophische Pädagogik; Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Bildungsgeschichte; Demokratie; Theorie; Dewey, John; Deutschland
Abstract	John Dewey wird in dem Beitrag als vielfach Vergessener, aber für die grundlagentheoretische Debatte der philosophischen Pädagogik dennoch zentraler Denker des 20. Jahrhunderts rezipiert. Ausgehend von Deweys Werk "Demokratie und Erziehung" wird sein Denken als nicht passförmiges Theoriegebäude entworfen, welches nicht leicht unter bestehende Kategorien subsumierbar ist: Deweys Denken bewegt sich als "gewohnheitstheoretischer Ansatz" zwischen Stetigkeit und Wandel, bzw. zwischen Naturalismus und Idealismus. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3