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Autor/inWittenberg, Reinhard
TitelDas Bachelorstudium am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg.
Ergebnisse einer Onlinebefragung des ersten Bachelorjahrgangs 2006/07.
Gefälligkeitsübersetzung: The Bachelor's degree at the Faculty of Economics of the University of Erlangen/Nuremberg. Results of an online survey of the first year of the Bachelor's degree in 2006/07.
QuelleNürnberg (2007), 63 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeits- und Diskussionspapiere / Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung, insb. Arbeitsmarktsoziologie. 2007-5
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterEvaluation; Hochschulbildung; Studium; Hochschulpolitik; Studienbedingungen; Studienplatz; Studiensituation; Studienfach; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Deutschland
AbstractDie Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat in die Umstellung der Diplom- auf Bachelorstudiengänge viel Zeit und Energie investiert, um mit eigens konzipierten Curricula und Strukturen den Bologna-Prozess auch im neu geschaffenen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erfolgreich bestehen zu können. Mit Beginn des Wintersemesters 2006/07 haben sich die ersten Studierenden für die drei Bachelorstudiengänge Wirtschaftswissenschaften, Sozialökonomik und International Business Studies eingeschrieben. Der vorliegende Bericht verschafft einen ersten Einblick darüber, wer die Studierenden des ersten Bachelorjahrgangs sind, welche Pläne sie mitgebracht haben, und, vor allem, wie sie die am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften vorgefundenen Studiengänge und Studienbedingungen sehen. Ziel ist es, die geschaffenen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der neu konzipierten Studiengänge aus Sicht der Studierenden transparent zu machen und daraus Informationen für die kontinuierliche Verbesserung des hiesigen Bachelorstudiums zu gewinnen. Bei der Befragung wurde daher mehr Wert auf die Suche nach anfänglichen Schwachstellen als auf die Herausarbeitung erkennbarer Stärken der Studiengänge und Studienbedingungen gelegt. Es zeigt sich, dass vor allem Karriere- und Verdienstmöglichkeiten sowie fachliche Gesichtspunkte die Entscheidung der Studierenden für ein wirtschafts- oder sozialwissenschaftliches Studium bzw. den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg bestimmt haben. Auch die internationale Ausrichtung der WiSo wird als positives Studienmotiv genannt. Vier von fünf Befragten wollen sich nicht mit einem Bachelorabschluss zufrieden geben, sondern ein Masterstudium anschließen. Sie erhoffen sich davon insbesondere bessere Berufschancen, aber auch fachliche Vertiefung und höheres gesellschaftliches Ansehen. Etwa ein Drittel denkt auch daran, dass man ohne den Mastertitel keinen Zugang zur Promotion und damit unter Umständen zu einer wissenschaftlichen Karriere hätte. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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