Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mierendorff, Johanna |
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Titel | Die Bedeutung familialer Allokationsprozesse und kinderkultureller Praxen für die migrationsbezogene Reproduktion sozialer Ungleichheit in sich ethnisch differenzierenden Gesellschaften - Einleitung. Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of family allocation processes and child-cultural practices for migration-related reproduction of social inequality in ethnically differentiating societies - introduction. |
Quelle | Aus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2006) S. 733-736
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-593-37887-6 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-145029 |
Schlagwörter | Bildung; Kultur; Soziale Ungleichheit; Ethnizität; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Kind; Schule; Zweite Generation; Arbeit; Migrant; Selbstständiger |
Abstract | Aufgrund der hohen Differenziertheit der Benachteiligung innerhalb ausländischer Bevölkerungsgruppen ist die These der durch kulturelle Unterschiede bedingten Benachteiligung als primärer Erklärungsansatz nicht aufrecht zu erhalten. Die drei Beiträge des Plenums XI des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (2004) erweitern den auf kulturelle Unterschiede gerichteten Fokus um die Dimensionen der familialen, kinderkulturellen und schulischen Praxen. Dabei kommt dem Merkmal Bildung, wie sich zeigt, ein zentraler Stellenwert zu. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/1 |