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Autor/inTrappmann, Vera
TitelMit interkultureller Kompetenz zum außenwirtschaftlichen Erfolg?
Zwei Fallstudien Brandenburger Unternehmen.
Gefälligkeitsübersetzung: International trade success through intercultural competence? Two case studies of Brandenburg enterprises.
QuelleAus: Busch, Dominic (Hrsg.): Interkulturelle Mediation in der Grenzregion. Sprach- und kulturwissenschaftliche Analysen triadischer Interaktionsformen im interkulturellen Kontakt. Frankfurt, Main: P. Lang (2006) S. 279-302Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur interkulturellen Mediation. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterInterkulturelle Kommunikation; Planung; Interkulturelle Bildung; Interkultureller Faktor; Grenzgebiet; Nachsozialistische Gesellschaft; Kleine und mittlere Unternehmen; Marketing; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Innovation; Kooperation; Strategie; Vernetzung; Führungskraft; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Polen
AbstractDie Verfasserin hat eine Wirtschafts- und Strukturfördermaßnahme der brandenburgischen Landesagentur für Struktur und Arbeit (LASA) moderiert und wissenschaftlich begleitet, mit der Kleinunternehmen in der Region Ostbrandenburg der Aufbau von wirtschaftlichen Beziehungen (Firmenkooperationen, Zuliefererbeziehungen, Ausdehnung des Absatzmarktes, etc.) in die benachbarte polnische Grenzregion erleichtert werden sollte. Sie schildert exemplarisch den Verlauf, die Ergebnisse und die Evaluation der Beratung eines Handwerkbetriebes und einer Kultureinrichtung aus Frankfurt (Oder). Während die anfangs formulierte Zielstellung der Fördermaßnahme in keinem der geschilderten Fälle erreicht wurde, schätzten die Leiter der geförderten und beratenen Einrichtungen ihre Teilnahme an dem Projekt rückblickend als großen Gewinn ein. So haben sie deutlich transparentere Erkenntnisse über ihre eigene Position, ihre Chancen und Beschränkungen an einem deutsch-polnischen Markt in der Grenzregion erhalten, und sie haben erste Erfahrungen in der Kontaktanbahnung mit Polen gemacht, so dass sie sich zukünftige Kontaktaufnahmen eher vorstellen konnten. Als zentraler Gewinn wird darüber hinaus das Kennenlernen der benachbarten polnischen Wirtschaftsregion und der Interaktion mit polnischen Geschäftspartnern genannt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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