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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Taking Tasks to Task. Aufgabenbasierte Forschung und Lernaufgaben im Fremdsprachenunterricht.
Quelle
Aus: Timm, Johannes-Peter (Hrsg.): Fremdsprachenlernen und Fremdsprachenforschung. Kompetenzen, Standards, Lernformen, Evaluation. Festschrift für Helmut Johannes Vollmer.Tübingen: Narr (2006) S. 139-156Verfügbarkeit
Das Konzept der aufgabenbasierten Fremdsprachenlehre (task-based learning) ist sehr verbreitet, ebenso wie die Erforschung von Lernaufgaben. Die Grundahnname bei diesen Entwicklungen besagt, dass bestimmte Arten von Begegnungen mit der Fremdsprache (d.h. bestimmte tasks) aus lerntheoretischer und daher aus didaktischer Perspektive zu bevorzugen sind. In diesem Beitrag wird diese Grundthese problematisiert. Auf der Basis theoretischer Argumente und empirischer Studien wird argumentiert, dass es nicht zutreffen kann, dass bestimmte Lernprozesse nur durch bestimmte Arten von Lernaufgaben aktiviert werden können. Weiterhin kann nicht behauptet werden, dass Alternativen zu den bevorzugten Aufgabentypen (z.B. traditionelle Übungen) keinen relevanten Beitrag zum Spracherwerb liefern. Das Gegenteil trifft eher zu: Alle Begegnungen mit der Zielsprache können wichtige Auswirkungen auf den Spracherwerb haben. Diese Position habe ich in Form der "Doktor-Pangloss-These" formuliert. Tentative Konsequenzen für die Vermittlung und Erforschung des Fremdsprachenerwerbs werden aus dieser These gewonnen. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-8233-6235-6; 978-3-8233-6235-7
Edmondson, Willis J.: Taking Tasks to Task. Aufgabenbasierte Forschung und Lernaufgaben im Fremdsprachenunterricht. .
3042008
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