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Autor/inEbach, Judith
TitelDie Erweiterung der beruflichen Orientierung von Schülerinnen am Beispiel des Ada-Lovelace-Projekts.
Gefälligkeitsübersetzung: Increase in the occupational orientation of female pupils, using the Ada Lovelace Project as an example.
QuelleAus: Endepohls-Ulpe, Martina (Hrsg.); Jesse, Anja (Hrsg.): Familie und Beruf - weibliche Lebensperspektiven im Wandel. Frankfurt, Main u.a.: Lang (2006) S. 67-82Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-53883-9
SchlagwörterBildungsangebot; Schülerin; Berufsorientierung; Berufswahl; Informationstechnischer Beruf; Naturwissenschaftlicher Beruf; Technischer Beruf; Studienwahl; Außerschulische Jugendbildung; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Deutschland
Abstract"Mehr als 52% aller Abiturienten und ca. 50% der Studienanfänger an deutschen Hochschulen waren 2004 Frauen. Frauen verfügen schon seit einigen Jahren über mehr und bessere Ausbildungsabschlüsse als ihre männlichen Altersgenossen und wählen dennoch in deutlich geringerem Maße die besonders zukunftsträchtigen Studiengänge und Berufe aus den mathematischen, informationstechnischen, naturwissenschaftlichen oder technischen Arbeitsfeldern (im Folgenden 'MINT-Berufe' genannt). Gerade die Ingenieurberufe sind es jedoch, für die bereits in naher Zukunft ein Fachkräftemangel prognostiziert wird (Bund-Länder-Kommission, 2002) und in denen sich die Hochschulabsolventinnen schon heute beruflich besser stehen als Frauen mit vergleichbarer Qualifikation in gesellschaftswissenschaftlichen Arbeitsfeldern (Minks, 2001). Mögliche Ursachen für den nach wie vor zögerlichen Zugang und die konstante Unterrepräsentanz von Frauen in den meisten MINT-Berufen werden schon seit Ende der 80er Jahre diskutiert (vgl. z. B. Ebach, 1994; Küllchen, 1997). Insgesamt kann von einer Vielzahl von soziologischen und psychologischen Einflussfaktoren bei der Studien- und Berufswahl ausgegangen werden, die im Zusammenhang mit der geschlechtstypischen Berufs- und Studienfachwahl eine Rolle spielen. In diesem Beitrag werden zunächst einige mögliche Einflussfaktoren ausgewählt und kurz beschrieben. Diese zu berücksichtigen und Schülerinnen und junge Frauen für eine naturwissenschaftliche oder technischen Studien- und Berufswahl zu motivieren hat sich das Ada-Lovelace-Projekt zum Ziel gesetzt. Methoden und Struktur des Projekts werden beschrieben, um dann unter Bezug auf die Evaluationsstudien des Ada-Lovelace-Projekts Möglichkeiten und Grenzen außerschulischer Bildungsangebote zur Förderung von Frauen in Naturwissenschaft und Technik aufzuzeigen." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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