Jungen in der Schule - vor allem ein Problem der Sekundarstufe I?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Koch-Priewe, Barbara
Titel	Jungen in der Schule - vor allem ein Problem der Sekundarstufe I?
Quelle	Aus: Jansen, Mechtild M. (Hrsg.); Röming, Angelika (Hrsg.): K(l)eine Helden? Förderung von Jungen in Schule und außerschulischer Pädagogik. Wiesbaden: HLZ (2005) S. 17-33Verfügbarkeit
Reihe	Polis. 44
Beigaben	Tabellen; Literaturangaben S. 31-33
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-927127-64-7
Schlagwörter	Geschlechtsbezogene Pädagogik; Gender; Koedukation; Schule; Sekundarstufe I; Didaktik; Unterricht; Lesen; Ergebnis; Untersuchung
Abstract	Jungen können insofern mehrheitlich eher als "Sieger" bezeichnet werden, da sie von geschlechterdemokratischen Entwicklungen auch selbst profitieren: Das breitere Spektrum von möglichen Lebensweisen und gleichberechtigten Geschlechts-Beziehungen lässt ihnen mehr Freiheit und bietet Chancen zu einer integrierteren Persönlichkeitsentwicklung, die sie nicht nur auf "Arbeit" reduziert, sondern in der zusätzlich Freizeit, Familie und Beziehungen miteinander vereinbar werden.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2011/4

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