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InstitutionStändige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
TitelSonderpädagogische Förderung in Schulen 1994 bis 2003.
QuelleBonn: Kultusministerkonferenz (2005), 127 S.; 375 KB
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ReiheStatistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation. 177
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0561-7839; 1617-0652
SchlagwörterBildungsstatistik; Schulklasse; Klassengröße; Schülerzahl; Allgemein bildendes Schulwesen; Hauptschule; Lehrer; Schüler; Schulabschluss; Statistik; Sonderschule; Bedürftigkeit; Ausländer; Jugendlicher; Schulabgänger
AbstractIm Jahr 2003 wurden in Deutschland gut 492.700 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet. Davon entfielen rund die Hälfte auf den Förderschwerpunkt Lernen und die andere Hälfte auf die Schwerpunkte geistige Entwicklung, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung. Trotz einer zunehmenden Tendenz, Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf auch in allgemeinen Schulen zu unterrichten, stieg die Zahl der Schülerinnen und Schüler an Sonderschulen kontiniuerlich auf 429.300 im Jahr 2003. An allgemeinen Schulen wurden 63.000 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet. Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind nur selten Integrationsschüler in allgemeinen Schulen. Die Förderschwerpunkte emotionale und soziale Entwicklung, Sprache und Hören sind an allgemeinen Schulen stärker vertreten als an Sonderschulen. Von 48.000 Sonderschul-Absolventen im Jahr 2003 erreichten 8.800 den Hauptschulabschluss (18,3 Prozent) und 38.500 (79,9 Prozent) verließen die Sonderschule ohne Hauptschulabschluss. Der umfangreiche Tabellenteil dokumentiert Daten zur sonderpädagogischen Förderung in Sonderschulen und allgemeinen Schulen für den Bund differenziert nach Schularten und Förderschwerpunkten. Für die Länder werden Daten zu Schülern, Klassen, Lehrern, Schüler je Klasse, Schüler je Lehrer, Sonderschulbesuchsquoten, Absolventen und ausländischen Schülern in Sonderschulen dokumentiert. Die Daten zur sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen differenzieren zwischen Schularten und Förderschwerpunkten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2003. (IAB). Gliederung: ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE (1. Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Sonderschulen und allgemeinen Schulen insgesamt. - 2. Absolventen mit sonderpädagogischem Förderbedarf aus Sonderschulen. - 3. Ausländische Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Sonderschulen). - TABELLENTEIL. - A. Bundesergebnisse (1. Sonderpädagogische Förderung in Sonderschulen und allgemeinen Schulen zusammen. - 2. Sonderpädagogische Förderung in Sonderschulen. - 3. Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen). - B. Länderergebnisse (B 1. Sonderschulen. - B 2. Allgemeine Schulen). - Anhang (1. wichtige Beschlüsse der KMK zum Sonderschulwesen. - 2. Sonderpädagogische Förderschwerpunkte).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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